Reinheitsgebot Optische Analysemesstechnik: Solider Grund bei komplexem Gütenachweis für Salz
Analytik Jena Frankreich
Gründung
2013
Zeitzone
UTC 0
Mitarbeiter
11
Währung
EURO
Die Analytik Jena France SARL wurde im Jahr 2013 gegründet und löste damit die vorherige Händlerstruktur ab. Sie beschäftigt im Jahr 2020 elf Mitarbeiter, die Frankreich unter sich aufgeteilt haben: Vertriebs- und Servicemitarbeiter sind jeweils regional für den französischen Norden, Süden, Osten und Westen zuständig.
Optische Analysemesstechnik: Solider Grund bei komplexem Gütenachweis für Salz
Reinstes Salz von höchster Güte zu produzieren – diesem Anspruch stellt sich ein Chemieriese in Frankreich. Verwendet wird das Salz in industriellen Prozessen, und es gilt stetig nachzuweisen, dass die Zusammensetzung stimmt. Das ist das Stichwort für Analytik Jena.
Der Kunde trug die Frage 2017 an Analytik Jena heran. Alsbald erwies sich, dass es nicht damit getan ist, ein Gerät im Karton zu schicken und anzustöpseln. "Die Proben sind komplex. Wir haben gemeinsam mit dem Kunden sorgfältig geprüft, welche Messmethode sich eignet. Wir haben einiges ausprobiert", erklärt Michel Alric, der Analytik Jena Frankreich als Geschäftsführer vorsteht.
"Die besten Resultate“, erklärt der Ingenieur, „haben wir mit der ICP-OES-Technik erzielt." Er hebt den Wert der Partnerschaft mit dem Kunden hervor: "Wir haben die Lösung gemeinsam erarbeitet." Und weil sich die Methode dauerhaft bewährt, kann Analytik Jena bei ähnlich gelagerten Fällen künftig auf diese Schublade zugreifen. Heute sind in dem Unternehmen zwei ICP-OES-Geräte im Einsatz. "Damit hat Analytik Jena nicht nur einen weiteren Kunden gewonnen, sondern auch einen Mehrwert für dessen Geschäft über den bloßen Messwert hinaus geschaffen. Und das ist unbezahlbar."
Vor der Arbeit bei Analytik Jena …
… kannte sich die Besatzung der ersten Stunde aus einem früheren Leben. Fünf der heute elf Kollegen haben eine gemeinsame Vergangenheit bei einer anderen Firma. Als Analytik Jena France im Jahr 2013 frisch angefangen hat, war das Büro eine Baustelle, es gab noch nicht mal Strom. Aber alle im Team hatten Phantasie genug und wussten, dass sie sich aufeinander verlassen konnten.
Neben der Arbeit in Frankreich …
… streiten sich Valérie Willano, die aus der Normandie stammt, und Pierre Andrieux, der in der Bretagne aufgewachsen ist, woher der bessere Cidre stammt. Der perlende leichte Apfelwein wird oft zu Crêpes gereicht – etwa nach Weihnachten, wenn sich das Team in Paris trifft und gegenseitig mit Spezialitäten der jeweiligen kulinarischen Heimat verwöhnt, mit Gänseleberpastete, Austern und natürlich Crêpes, die auf Profianlagen gebacken werden.
In my element
Michel Alric
Managing Director Analytik Jena France SARL, Paris
Beruflich bin ich in meinem Element …
… wenn wir im Team die beste Lösung für einen Kunden finden, um dessen Ziel zu erreichen. Dabei hilft es mir natürlich, dass ich mein ganzes Berufsleben lang in und mit Labors gearbeitet habe.
Privat bin ich in meinem Element …
… als Rugby-Fan, wenn ich die Spiele sehe, oder aktiv auf meinem Mountain-Bike.
Zur Geburtstagsfeier …
… müsste ich, der ich ein Hobby-Sommelier bin, natürlich eine Flasche Côtes du Rhône mitbringen.
Pierre Andrieux
Service Engineer, Region Paris
Beruflich bin ich in meinem Element …
… wenn ich unterwegs bin, beim Kunden, wenn ich ein neues Gerät auspacke und in Gang setze. Wir sind ein kleines Team und ich habe viel zu reisen, nicht nur in Nordfrankreich, ab und zu ergibt es sich, dass ich in den Benelux-Ländern, in Spanien, Italien oder sogar Deutschland einspringe.
Privat bin ich in meinem Element …
… als Gitarrist in meiner Big Band, bei Proben und Auftritten mit Jazz und Rockmusik. Außerdem kehre ich immer wieder ans Meer zurück, in meine bretonische Heimat. Dort fühle ich mich wie ein Fisch in seinem Element, dem Wasser.
Zur Geburtstagsfeier …
… bringe ich Crêpes mit und den Apfelwein Cidre, unbedingt aus der Bretagne.
Valerie Willano
Sales Engineer, Südostfrankreich
Beruflich bin ich in meinem Element …
… wenn ich in das jeweilige Universum der Kunden eintauche und hinter die unterschiedlichsten Kulissen schauen darf – von der Stahl- bis zur Impfstoffherstellung. Mir gefällt auch der technische Austausch: Ehe ich in den Vertrieb eingestiegen bin, habe ich im Service gearbeitet, kann also den Kunden fachlich zur Seite stehen.
Privat bin ich in meinem Element …
… in der Natur. Ich lebe in den Bergen, von Seen und Wäldern umgeben. Als Familie bepacken wir im Sommer unsere Räder. Irland und Norwegen haben wir schon per Fahrrad bereist. Für Franzosen ist das eher ungewöhnlich, meistens treffen wir unterwegs auf Deutsche. Im Winter tausche ich das Rad gegen Langlaufski, denn in einer halben Stunde bin ich auf 1.500 schneesicheren Metern.
Zur Geburtstagsfeier …
… bringe ich eine riesige Käseplatte mit, mit allem, was meine Region so hergibt. Es gibt viele Käsetraditionen in Frankreich, und oft bitten mich Pariser Kollegen, ihnen aus meiner Gegend etwas mitzubringen. Dazu Cidre, natürlich aus der Normandie.
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